2025

Skirennen Fotsch

Im 125. Jahr des Bestehens unseres Vereins wurde eine Tradition wieder aufgenommen, die über 70 Jahre pausiert hatte: ein Vereinsskirennen in der Fotsch. Am 15. März 2025 war es soweit, erstmals seit 1952 fand wieder ein Vergleichsrennen vom Fotscher Windegg zur Hütte statt. Neben einer beachtlichen Abfahrtszeit des Siegerteams war es vor allem eine "Mordshetz".

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Dann doch Skifahren am Rendl...

Nachdem doch einige dem Aufruf des Tourenpaten zu einer nachträglichen Geburtstagstour gefolgt sind. Trafen wir uns früh am Bahnhof und fuhren wir mit dem Railjet nach St. Anton. Die Talstation der Rendlbahn war fussläufig zu erreichen und von der Bergstation der selbigen ging es dann nochmal weiter aufwärts (keine Ticketkontrolle mehr) und so  querten wir hoch ins Moosbachtal hinein. Leider war der Schnee dann aber nicht so, wie wir uns das vorgestellt hatten. Und so wurde ein nettes Mittagessen und im Anschluss noch ein ebensolcher Skinachmittag für Silvia und Helli daraus.

Lektion fürs nächste Mal: Für die Saumspitze nicht hoch ins Moosbachtal queren, sondern von der Rendlbergstation direkt hinunter in den Talgrund und sich von dort aus die beste Variante aussuchen.

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Skitourenwochenende in Sillian

Bereits zum zweiten Mal führte uns das Skitourenwochenende nach Sillian. Eine wirklich große Gruppe bestieg am Samstag und Sonntag zwei schöne Berge, zwar bei wenig Schnee aber guter Stimmung. Untergebracht und verköstigt wurden wir wieder wie letztes Mal ausgezeichnet im Hotel Bergland in Silian.

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Jetzt auch auf Bergsteigen.com

Dank der kräftigen Werbetrommel von Andi W hat es unsere Neutour jetzt auch auf die Plattform Bergsteigen.com geschafft. Die ruhigen Zeiten sind damit wohl vorbei und es kann davon ausgegangen werden, dass die Route in die lange Reihe ostalpiner Genussklassiker aufgenommen werden wird ;-).

SauMei - Bergsteigen.com

P
utzwillige, -wütige und -würdige sind nicht nur zum Putzfest sondern auch hier eingeladen...

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Psst...

Am Dienstag nachmittag waren Clemens und Helmut auf geheimen Pfaden im Wipptal unterwegs. Schon länger dachte ich, dass dort, wo wir waren, eigentlich ganz interessantes Skigelände vorliegt... Dem war auch so. Verbotsschildern zum Trotz fanden wir auch im Wald ein paar ganz gute Schneisen.

Wer's nicht errät, kommt zum Vereinabend und erhält alle Infos in oraler Form.

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Oben Pulver unten Firn...

...ganz oben nix, ganz unten auch nix.

Ganz ohne Tourenpatenschaft oder sonstige Begleitung, machte ich mich vergangenes Wochenende auf, um das Arztal einer Schneekontrolle zu unterziehen.

Nachdem es Richtung Rosenjoch eher mau aussah, bog ich rechts ab erreichte auch bei sehr wenig Schnee die Seeblespitze. In den Mulden waren ein paar ganz annehmbare Schwünge dabei. Ganz unten vor dem Forstweg hat es dann doch tatsächlich noch aufgefirnt. Wetter sehr schön, ganz allein im Talkessel. Einer nachfolgenden Gruppe des ESV blieb ich auf die Frage ob man da irgendwo skifahren kann, aber doch ein bisschen die Antwort schuldig.

 

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125. Stiftungsfest

Zahlreiche Vereinsbrüder und Vereinsschwestern trafen sich am 18. Jänner zum 125. Stiftungsfest des AAVI im Almis Berghotel, ehemals Spörr. Wie immer war der große Festakt von zwei Skitouren umrahmt, am Samstag machte sich eine stattliche Runde von mehr als 20 VBVS auf zum Naviser Kreuzjöchl, am Sonntag erklommen wackere Sieben ebenfalls im Navis die Hohe Warte.

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Pamir im Sommer 2024

Im August waren Lotte, Jakob, Leo und Hanna 5 Wochen gemeinsam im Pamir-Gebirge in Kirgisistan unterwegs.

Mit großen Ideen sind wir Anfang August 24 nach Bishkek, Kirgisistan geflogen und brauchten erst ein paar Tage, um Permits und Transporte bis in den Süden Kirgisistans zu organisieren. Schon am Weg Richtung Pamir erleben wir viel in den tollen Landschaften Kirgisistans.

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Skitour an und auf den Rietzer Grießkogel

Auch ohne Pat*in traf sich eine recht große Gruppe um 8:00 vor der Basilika. Entgegen dem ursprünglichen Plan Richtung Unterland zu starten, gaben wir, der Schneelage geschuldet, einem höheren Ausgangspunkt den Vorzug und fuhren ins Kühtai. Dort konnten wir die letzten Parkplätze für den Rietzer Grießkogel ergattern und starteten in das wohlbekannte Tal Richtung Mitterzeiger, bogen an der üblichen Stelle nach rechts ab um dann auf (oder knapp vor) den Narrenböden (nomen est omen) nach links zum eigentlichen Ziel, dem Kreuzjochkogel abzubeigen. Leider kam uns der steile Gipfelhang nicht ganz koscher vor und wir brachen ab. Während dann ein Teil der Gruppe sich dem Rietzer Grießkogel zuwandte, konnte ich meine grundsätzliche Abneigung gegenüber diesem Berg nicht überwinden und überredete meine Mitfahrenden dem Mitterzeigerjoch dem Vorzug zu geben, was in Anbetracht der schattigen Ostenhänge keine schlechte Entscheidung war und uns ein paar Schwünge in schönem Pulver bescherte.

Von der anderen Gruppe wurde auch Positives berichtet. Generell kann gesagt werden, dass es außerhalb von eingeblasenen Mulden und Rinnen eigentlich keinen Schnee in dieser Gegend hat.

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Innerst? Von wegen...

Am Samstag fand sich doch eine Anzahl von Tourenwilligen mit dem Tourenpaten zusammen, auch wenn wir aufgrund der Dreischanzentournee den Treffpunkt geringfügig ändern mussten.

Ein wenig unter dem Motto, "Lerne Deine Heimat kennen!" machten wir von Innerst auf zu Weidenerhütte - wo wir feststellten, dass höchstens die Bezeichnung "Mittelst" angebracht wäre und die eigentliche Tour auf das Hobarjoch dann begann.

Unter kundiger Führung von Martin R erreichten wir bald das Skidepot des Hobarjoch, wo wir es aufgrund der Schneesituation auch gut sein ließen. Die ersten Meter der Abfahrt bestätigten uns in unserem Entschluss, im Wald warteten dann noch ein paar wirklich sehr gute Schwünge im Pulver. Nach kurzem Gegenanstieg (sic!) erreichten wir wieder die Weidenerhütte und stärkten uns für die weitere Abfahrt.

Schön wars! Danke für die Initiative - vielleicht findet sich ja für dieses Wochenende noch ein*e neue*r Tourenpat*in.

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