Januar 2025

Pamir im Sommer 2024

Im August waren Lotte, Jakob, Leo und Hanna 5 Wochen gemeinsam im Pamir-Gebirge in Kirgisistan unterwegs.

Mit großen Ideen sind wir Anfang August 24 nach Bishkek, Kirgisistan geflogen und brauchten erst ein paar Tage, um Permits und Transporte bis in den Süden Kirgisistans zu organisieren. Schon am Weg Richtung Pamir erleben wir viel in den tollen Landschaften Kirgisistans.

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Skitour an und auf den Rietzer Grießkogel

Auch ohne Pat*in traf sich eine recht große Gruppe um 8:00 vor der Basilika. Entgegen dem ursprünglichen Plan Richtung Unterland zu starten, gaben wir, der Schneelage geschuldet, einem höheren Ausgangspunkt den Vorzug und fuhren ins Kühtai. Dort konnten wir die letzten Parkplätze für den Rietzer Grießkogel ergattern und starteten in das wohlbekannte Tal Richtung Mitterzeiger, bogen an der üblichen Stelle nach rechts ab um dann auf (oder knapp vor) den Narrenböden (nomen est omen) nach links zum eigentlichen Ziel, dem Kreuzjochkogel abzubeigen. Leider kam uns der steile Gipfelhang nicht ganz koscher vor und wir brachen ab. Während dann ein Teil der Gruppe sich dem Rietzer Grießkogel zuwandte, konnte ich meine grundsätzliche Abneigung gegenüber diesem Berg nicht überwinden und überredete meine Mitfahrenden dem Mitterzeigerjoch dem Vorzug zu geben, was in Anbetracht der schattigen Ostenhänge keine schlechte Entscheidung war und uns ein paar Schwünge in schönem Pulver bescherte.

Von der anderen Gruppe wurde auch Positives berichtet. Generell kann gesagt werden, dass es außerhalb von eingeblasenen Mulden und Rinnen eigentlich keinen Schnee in dieser Gegend hat.

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Innerst? Von wegen...

Am Samstag fand sich doch eine Anzahl von Tourenwilligen mit dem Tourenpaten zusammen, auch wenn wir aufgrund der Dreischanzentournee den Treffpunkt geringfügig ändern mussten.

Ein wenig unter dem Motto, "Lerne Deine Heimat kennen!" machten wir von Innerst auf zu Weidenerhütte - wo wir feststellten, dass höchstens die Bezeichnung "Mittelst" angebracht wäre und die eigentliche Tour auf das Hobarjoch dann begann.

Unter kundiger Führung von Martin R erreichten wir bald das Skidepot des Hobarjoch, wo wir es aufgrund der Schneesituation auch gut sein ließen. Die ersten Meter der Abfahrt bestätigten uns in unserem Entschluss, im Wald warteten dann noch ein paar wirklich sehr gute Schwünge im Pulver. Nach kurzem Gegenanstieg (sic!) erreichten wir wieder die Weidenerhütte und stärkten uns für die weitere Abfahrt.

Schön wars! Danke für die Initiative - vielleicht findet sich ja für dieses Wochenende noch ein*e neue*r Tourenpat*in.

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