...doch noch guter Pulver am Roten Kopf

Nachdem wir uns zufällig alle bei der Basilika getroffen haben, war nach erstaunlich kurzer Diskussion klar, dass wir ins Gschnitztal fahren würden und Richtung Roter Kopf gehen würden. Nachdem der Waldgürtel und die Forststraßenabschnitte überwunden waren wartete der obere Teil der Tour mit wirklich schönen Hängen im Pulver auf...

Oben ließen wir dann die Massen rechts liegen und entschieden uns für die Salcher-Variante (dh. direkter).

mit kleineren Klettereinlagen erreichten dann doch noch einige von uns den Gipfel. Auch ein kurzfristig verlorener Ski hielt uns nicht davon ab, die direkte Variante hinunter zu wählen.

Auf der Schattseite war der Schnee natürlich noch besser...

Blick zurück und Erstaunen, dass die Linie doch recht direkt war.

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