Skidurchquerung Silvaretta
Vom 19. bis zum 21.4. durchquerten Verena E. und Helli M. die Silvarettagruppe per Ski. Nach einem Pistenskitag in Ischgl und Nächtigung ebendort starteten wir am Freitag mit dem Verbringen des PKW nach Galtür (Achtung schlauer Tip). Dann gings mit einem der im 10-Minutentakt verkehrenden Busse zurück in die Wintersportmetropole und seilbahngestützt auf den Piz Val Gronda (Freizeitticket sei Dank und 2812m). Von dort gings hinunter zur Heidebergerhütte (2264m) und nach kurzer Erkundigung und Einnahme von Erfrischungen wieder hinauf aufs Zahnjoch (2945m). Von dort vorbei am Paulcke Turm ("Der Wind ist der Wind, ist der Wind, ist der Wind...") hinunter zum Etappenziel...
Am zweiten Tag machten wir uns auf Anraten von Gebietskenner Gerhard M. (Name der Red. bek.) auf über die Chalausscharte (oder -joch?) zum Augstenberg (3224.7m es lebe die eidgenössische Kartographie). Leider waren wir um 11:00 immer noch etwas zu früh für die Nordwestseite in dieser Höhe - aber wir trösteten uns mit zahllosen Getränken auf der Sonnenterrasse über die etwas harten Verhältnisse hinweg.
Als Abschluss war geplant die Bieler Höhe über die Haagspitze zu erreichen. Die Tatsache, dass wir im Aufstieg von der gefühlt gesamten Tiroler Bergrettung überholt wurden ließen uns die einsamere Variante über die Totenfeldscharte (2844m) wählen.
Verena beim Queren unter der doch beträchtlichen Wächte. Die von der anderen Seite aufgestiegenen Skitouristen ließen meine Warnungen bezüglich Einnahme der Gipfeljause auf selbiger eigenartiger Weise kalt.
...am Weg zurück nach Wirl von wo uns nach etlichen Schiebemetern der VVT wieder perfekt zurück nach Galtür brachte.
Noch mehr Fotos hier...
Am zweiten Tag machten wir uns auf Anraten von Gebietskenner Gerhard M. (Name der Red. bek.) auf über die Chalausscharte (oder -joch?) zum Augstenberg (3224.7m es lebe die eidgenössische Kartographie). Leider waren wir um 11:00 immer noch etwas zu früh für die Nordwestseite in dieser Höhe - aber wir trösteten uns mit zahllosen Getränken auf der Sonnenterrasse über die etwas harten Verhältnisse hinweg.
Als Abschluss war geplant die Bieler Höhe über die Haagspitze zu erreichen. Die Tatsache, dass wir im Aufstieg von der gefühlt gesamten Tiroler Bergrettung überholt wurden ließen uns die einsamere Variante über die Totenfeldscharte (2844m) wählen.
Verena beim Queren unter der doch beträchtlichen Wächte. Die von der anderen Seite aufgestiegenen Skitouristen ließen meine Warnungen bezüglich Einnahme der Gipfeljause auf selbiger eigenartiger Weise kalt.
...am Weg zurück nach Wirl von wo uns nach etlichen Schiebemetern der VVT wieder perfekt zurück nach Galtür brachte.
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