ausgezogen um die anderen Helden abzumelden...
Dieter Bohlen´s Ischgler Schilehrerin (Prädikat sehenswert) hatte scheinbar solch überzeugende Argumente, dass Vorzeige-Alpinist Hubert dieses Wochenende ausnahmsweise Alpenstange gegen Mikro tauschte und bei den Boulder-Staatsmeisterschaften in Reith als örtliche Plaudertasche fungierte.
Diesen Ausfall nützten AA (Anwärter-Anwärter) Gebi und sein Gast, Neo-Kurator Andi für einen Ausflug ins Gaunertal und der Begehung der Weißseespitz-Flanke mit anschließender Abfahrt auf Derselbigen aus. Zur moralischen Unterstützung wurde mit Gebi´s Schulfreund Ralph noch ein weiterer Unterinntaler in dieses Fohlen-Team berufen, denn 2 Unterlandler gegen einen Oberinntaler Berg signaliserte dem, als Abwerchef agierenden Kurator - zumindest moralisch - ein Überzahlspiel...
Unterinntaler (Spiel-) Witz und Leichtigkeit gegen Oberinntaler Härte (fölsafescht..)
Team Oranje: zum Glück ausnahmsweise mal ohne Wohnwagen in den Alpen unterwegs - in diesem Spiel war unsere Mannschaft den Holländern eindeutig technisch und konditionell überlegen
auch bei Halbzeit kein Wechsel im Team Unterland: trotz der verwechselnden Ähnlichkeit ist das nicht der faule Willi, sondern immer noch der Gebi
kurze, taktische Mannschaftsbesprechung
mit technischen Gusto-Stückerl wird der Gegner überlistet
und so kämpft man sich immer weiter bis vors gegnerische Tor
Alles in Allem schlugen sich die Mini-Knaben wirklich wacker und haben der Alpinen A-(Kampf-) Mannschaft kein bergsteigerisches Debakel bereitet. Somit ist dieses zufriedene Lächeln für dieses hart umkämpfte Unentschieden mehr als berechtigt!
mehr Bilder zu diesem Spiel gibts auf Picasa
Team Oranje: zum Glück ausnahmsweise mal ohne Wohnwagen in den Alpen unterwegs - in diesem Spiel war unsere Mannschaft den Holländern eindeutig technisch und konditionell überlegen
auch bei Halbzeit kein Wechsel im Team Unterland: trotz der verwechselnden Ähnlichkeit ist das nicht der faule Willi, sondern immer noch der Gebi
kurze, taktische Mannschaftsbesprechung
mit technischen Gusto-Stückerl wird der Gegner überlistet
und so kämpft man sich immer weiter bis vors gegnerische Tor
Alles in Allem schlugen sich die Mini-Knaben wirklich wacker und haben der Alpinen A-(Kampf-) Mannschaft kein bergsteigerisches Debakel bereitet. Somit ist dieses zufriedene Lächeln für dieses hart umkämpfte Unentschieden mehr als berechtigt!
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