Clark... äh... Cirspitze
Bei schönstem Wetter haben Andi W. und Helli M. am 29. August die große Cirspitze über die Demetz-route erklettert. Der Stau am Einstieg bzw. in der ersten Seillänge löste sich rasch auf, nachdem das alpine Kompetenzzentrum (bestehend aus Kurator und Alpin Didakt) zwei Südtiroler Seilschaften eine gratis Kletter und Geographienachhilfestunde erteilte. Die Verwirrung um das tographische Paradoxon, demzufolge Cir- und Clarkspitze der selbe Berg wären, löste sich in Folge ebenfalls in klarste Gebirgsluft auf.
Für alle Epigonen: die - völlig unbedeutende - Clarkspitze ist ganz klein rechts auf dem Bild zu erkennen. Laut Kurator ist eine Verwechslung völlig unverständlich, wenn man in ganzheitlicher Herangehensweise endlich einmal von GPS und Topo wegegangen ist.
Danach lagen die 9 neun Seillängen schönsten Dolomitenkalkes menschenleer vor uns. Sämtliche alpinistische Kompetenzen von A wie Abseilen über K wie Kaminklettern, P wie Piazen bis Z wie Zugreifen wurden abgeprüft.
Am Gipfel: nach 3-stündiger Alpinklausur:
Der Erlebniswert war ein derartig großer, dass selbst Kurator und Didakt im wahrsten Sinn des Wortes einfach nur mehr blöd schauen konnten.
Für alle Epigonen: die - völlig unbedeutende - Clarkspitze ist ganz klein rechts auf dem Bild zu erkennen. Laut Kurator ist eine Verwechslung völlig unverständlich, wenn man in ganzheitlicher Herangehensweise endlich einmal von GPS und Topo wegegangen ist.
Danach lagen die 9 neun Seillängen schönsten Dolomitenkalkes menschenleer vor uns. Sämtliche alpinistische Kompetenzen von A wie Abseilen über K wie Kaminklettern, P wie Piazen bis Z wie Zugreifen wurden abgeprüft.
Am Gipfel: nach 3-stündiger Alpinklausur:
Der Erlebniswert war ein derartig großer, dass selbst Kurator und Didakt im wahrsten Sinn des Wortes einfach nur mehr blöd schauen konnten.