Momentaufnahmen von der Fußstein Nordkante.
Der Fußstein im Abendlicht. Am folgenden Tag werden VBVB B. Hambel [sic!] und H. Meier ungeachtet aller Fährnisse in einer vielstündigen, großen Parallelaktion die Nordkante des selben wiederholen.
Am Weg zur Hütte - voller Erwartung des Abendessens. In ca 15 Minuten wird uns die Wirtin darüber aufklären WIE vermessen es ist um 20:00 noch Halbpension zu verlangen...Berni H. beim Zustieg über den Gletscher - räsonierend, dass sich angesichts der globalen Erwärmung die Verwendung eines Seiles eigentlich gar mehr auszahlt. In ca 5 Minuten werden wir angesichts einer, gerade wegen des globalen Klimatrends, ziemlich fragilen Schneebrücke das Seil rasch aber bestimmt aus dem Rucksack holen...
Wunderschöne Kletterei im Zentralgneis. Nach der nächsten Seillänge werden wir merken, dass wir doch noch nicht so weit sind wie wir dachten...Spät aber doch: Gipfelglück, nicht ganz ungetrübtes... Wir ahnen bereits, dass der Weg nach unten noch etwas länger dauern wird. Und tatsächlich: Erst 5 1/2 anstrengende Stunden später werden wir das rettende Kfz erreicht haben. Zum Glück sind wir uns dessen im Augenblick noch nicht im ganzen Ausmaß bewusst...
Fazit: Hätten wir alles vorher gewußt könnten wir nun nicht auf viele wunderschöne gemeinsame Momente am Berg und einen letztlich äußerst gelungenen Ausflug ins Gebirg zurückblicken.
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