Weiße Wand (1830m) - Der Hintergrundbericht
Nach dem Kurzbericht des Obmannes soll denen, die nicht dabei gewesen sind, die ganze Wahrheit über die samstägliche Vereinstour nun nicht vorenthalten werden.
Wie im Verein üblich, wurden die anfänglichen Meinungsverschiedenheiten über den besten Startpunkt dieser Geheimtour von Kurator und Besitzer mit äußerster Sachlichkeit, größtem Einfühlungsvermögen und einzigartiger Gesprächskultur ausdiskutiert. (O-Ton Ingmar G. - an anderer Stelle - "Solange niemand den anderen Arschloch nennt ist alles in Ordnung.") So starteten wir, der Spur einiger Erfinder des Alpinismus folgend, prompt an der ungünstigeren der beiden möglichen Stellen. (Für alle Epigonen: bester Ausgangspunkt ist der Spar bei der Autonbahnausfahrt Matrei). Zunächst entlang der lauten A-13, dann durch lichten Lärchenwald und schließlich längs eines waldigen Kammes erreichten wir gemeinsam mit ca. 5-6 Erfindern den höchsten Punkt der Weißen Wand, eines imposanten Vorgipfels (1830m) des noch imposanteren Blasers (2241m). Zur Nachahmung empfohlen!!!
Ein besonderes Schmankerl dieser Tour waren das Kennenlernen und der Austausch mit den örtlich ansässigen Bersteigern. Der Empfang durch diese Erfinder des Alpinismus, auf ihrem "Gipfel" war von einer gewissen Verstimmtheit, ob unseres in üblicher Weise zahlreichen Auftretens, bestimmt. Die völlig zufällige Erwähnung von VB Hubert Gogl (Autor des Wipptaler Wanderbuches - "Mit dem Biachl hat a ins nix guats tan!") wurde von den Erfindern nicht nur zum Anlass genommen, diesem und seinem "Pamphlet" die Schuld an der Menschenansammlung am Gipfel zu geben, sondern unserem armen Hubert obendrein auch noch ein Burn-out Syndrom zu diagnostizieren. Selbst die tröstend-charmanten Worte Gerhards an eine auch anwesende Erfinderin des Alpinismus, dass sie ja auch auf einer Spur auf den "Berg" hinauf gekommen sei, die zuvor jemand gemacht hätte, quittierte diese lediglich mit den Worten: "Das werden schon Matreier gewesen sein, die die Spur gemacht haben!"
Was will man da machen außer Berg und Menschen eine Abfahrt zu erteilen und sich auf den geh-Heim Weg zu machen?
Der Obmann, rastend, beim Aufstieg durch besagten Lärchenwald...
Jakob B. ebendort an einem lokal-typischen Gebäude vorbeigehend...
Derselbe die letzen Metern zum "Gipfel" bewältigend...
Die Spitzengruppe im vor kurzem eingesetzten leichten Schneetreiben, nachkommende Schitouristen photographierend...
Der Obmann, elegant die letzten Schwünge vor der A-13 machend...
Wie im Verein üblich, wurden die anfänglichen Meinungsverschiedenheiten über den besten Startpunkt dieser Geheimtour von Kurator und Besitzer mit äußerster Sachlichkeit, größtem Einfühlungsvermögen und einzigartiger Gesprächskultur ausdiskutiert. (O-Ton Ingmar G. - an anderer Stelle - "Solange niemand den anderen Arschloch nennt ist alles in Ordnung.") So starteten wir, der Spur einiger Erfinder des Alpinismus folgend, prompt an der ungünstigeren der beiden möglichen Stellen. (Für alle Epigonen: bester Ausgangspunkt ist der Spar bei der Autonbahnausfahrt Matrei). Zunächst entlang der lauten A-13, dann durch lichten Lärchenwald und schließlich längs eines waldigen Kammes erreichten wir gemeinsam mit ca. 5-6 Erfindern den höchsten Punkt der Weißen Wand, eines imposanten Vorgipfels (1830m) des noch imposanteren Blasers (2241m). Zur Nachahmung empfohlen!!!
Ein besonderes Schmankerl dieser Tour waren das Kennenlernen und der Austausch mit den örtlich ansässigen Bersteigern. Der Empfang durch diese Erfinder des Alpinismus, auf ihrem "Gipfel" war von einer gewissen Verstimmtheit, ob unseres in üblicher Weise zahlreichen Auftretens, bestimmt. Die völlig zufällige Erwähnung von VB Hubert Gogl (Autor des Wipptaler Wanderbuches - "Mit dem Biachl hat a ins nix guats tan!") wurde von den Erfindern nicht nur zum Anlass genommen, diesem und seinem "Pamphlet" die Schuld an der Menschenansammlung am Gipfel zu geben, sondern unserem armen Hubert obendrein auch noch ein Burn-out Syndrom zu diagnostizieren. Selbst die tröstend-charmanten Worte Gerhards an eine auch anwesende Erfinderin des Alpinismus, dass sie ja auch auf einer Spur auf den "Berg" hinauf gekommen sei, die zuvor jemand gemacht hätte, quittierte diese lediglich mit den Worten: "Das werden schon Matreier gewesen sein, die die Spur gemacht haben!"
Was will man da machen außer Berg und Menschen eine Abfahrt zu erteilen und sich auf den geh-Heim Weg zu machen?
Der Obmann, rastend, beim Aufstieg durch besagten Lärchenwald...
Jakob B. ebendort an einem lokal-typischen Gebäude vorbeigehend...
Derselbe die letzen Metern zum "Gipfel" bewältigend...
Die Spitzengruppe im vor kurzem eingesetzten leichten Schneetreiben, nachkommende Schitouristen photographierend...
Der Obmann, elegant die letzten Schwünge vor der A-13 machend...