Nachtrag zu Kenya
Für alle die sie noch nicht gefunden haben: es sind noch ca 100 Fotos aus Kenya auf unserem Picasaalbum versteckt.
Nach Berg und Safari fuhren Jakob B., Bernie E. und Helli M. bekanntlich weiter nach Zanzibar, um dort am Strand über die vergangenen Wochen zu reflektieren. Frei nach dem Motto "vor dem Berg ist nach dem Berg" haben wir dort auf Meereshöhe 0 bewußt mit den Traditionen des Vereines gebrochen. Als die endgültige Lösung sämtlicher (!) Probleme erschien uns eine Neuorientierung und Umbenennung des gesammten Vereines in Akademischer AnglerInnen Verein Innsbruck.
Folgende Faktoren waren für uns ausschlaggebend:
1. Das Vereinswappen könnte beibehalten bleiben, lediglich Alpenstange und Pickel müssten durch Angel und Casher ersetzt werden.
2. Die vereinseigenen Immobilien böten sich als ideale Ausgangspunkte zu schönen Fischgewässern an (Fotscherbach, Sarca, Garadsee...)
3. Der beruhigende Einfluss des Angelsportes hätte sicher eine positive Auswirkung auf das gesamte Vereinsklima. Das Beispiel TFV zeigt, dass der Angelsport durchaus den Nährboden für fruchtbare Beziehungen zwischen den Mitgliedern bieten kann.
4. Die Kursdebatte wäre obsolet, da der Kurator als Absolvent einer TFV- Unterweisung vereinsinterne Schulungen leiten könnte.
5. Angeln kann sowohl in der Gruppe als auch allein ausgeübt werden, daher würden Alleingänge nicht mehr irrtümlich als Egoismus aufgefasst werden, sondern als die Suche nach Introversion die sie tatsächlich sind.
6. Kriegerdenkmäler würden an der frischen Meeresluft so schnell rosten, dass wir nicht mit diesem belastenden Erbe konfrontiert wären. Alternativ könnte erwogen werden in Zusammenhang mit dem Vereinszweck nur mehr unserer gefallenen Marinesoldaten zu gedenken.
Reflexionseinheit in Zanzibar...
Folgende Faktoren waren für uns ausschlaggebend:
1. Das Vereinswappen könnte beibehalten bleiben, lediglich Alpenstange und Pickel müssten durch Angel und Casher ersetzt werden.
2. Die vereinseigenen Immobilien böten sich als ideale Ausgangspunkte zu schönen Fischgewässern an (Fotscherbach, Sarca, Garadsee...)
3. Der beruhigende Einfluss des Angelsportes hätte sicher eine positive Auswirkung auf das gesamte Vereinsklima. Das Beispiel TFV zeigt, dass der Angelsport durchaus den Nährboden für fruchtbare Beziehungen zwischen den Mitgliedern bieten kann.
4. Die Kursdebatte wäre obsolet, da der Kurator als Absolvent einer TFV- Unterweisung vereinsinterne Schulungen leiten könnte.
5. Angeln kann sowohl in der Gruppe als auch allein ausgeübt werden, daher würden Alleingänge nicht mehr irrtümlich als Egoismus aufgefasst werden, sondern als die Suche nach Introversion die sie tatsächlich sind.
6. Kriegerdenkmäler würden an der frischen Meeresluft so schnell rosten, dass wir nicht mit diesem belastenden Erbe konfrontiert wären. Alternativ könnte erwogen werden in Zusammenhang mit dem Vereinszweck nur mehr unserer gefallenen Marinesoldaten zu gedenken.