Bike and Hike auf den Pirchkogel
Am Sonntag waren Matti, Rutzi und Helli per Rad und Fuß am Pirchkogel.
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Nach der luxuriösen Fahrt im sportlich motorisierten Wagen der ASSSWB erreichten wir den bekannten Tourismusort Kühtai. Die verwaisten Hotelburgen boten wie stehts im Sommer eine morbide Romantik der besonderen Art.
***Ende***
Weiter ging's vorbei an den ruhenden Liftanlagen von Hochalterbahn und Schwarzmooslift bis zur Bergstation der letztgenannten Anlage.
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Ein kurzer Blick in die Runde zeigte uns, dass im Kühtai das Schifahren dort anfängt wo andere aufhören, nämlich auf 2000 m. Doch damit nicht genug, böte das Gebiet im Winter doch noch viel mehr:
Schade dass Sommer war! Wir hatten trotzdem unseren Spaß. Auf ca. 2400 m enstand dann das einzige Foto des Verf.
Der frischgebackene Schulgründer am Fußgestützten Weiterweg Richtung Pirchkogel. Martin R. als Fernerkunder naturgemäß in größerem Abstand.
Der Gipfel wurde dann wegen Blockgeländes nur teilweise mit dem Rad erreicht. Oben gab's dann Balkan Schoki. Die Abfahrt über verschiedene Wegele kann zur Nachahmung empfohlen werden. Vielleicht gibt's wenn der Autoverkaufstress vorbei ist ja noch die Bilder der ASSSWB.
Kleine technische Gebrechen gehören zum täglichen Brot des ambitionierten Freeriders...
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Nach der luxuriösen Fahrt im sportlich motorisierten Wagen der ASSSWB
***Ende***
Weiter ging's vorbei an den ruhenden Liftanlagen von Hochalterbahn und Schwarzmooslift bis zur Bergstation der letztgenannten Anlage.
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Ein kurzer Blick in die Runde zeigte uns, dass im Kühtai das Schifahren dort anfängt wo andere aufhören, nämlich auf 2000 m. Doch damit nicht genug, böte das Gebiet im Winter doch noch viel mehr:
- Über 41 km Skipisten von leicht bis schwer
- Schneegarantie bis Anfang Mai
- Funpark für Snowboard-Freaks
- 2 Mal pro Woche Nachtskilauf (Mi und Sa)
- Traumhafte Tiefschneehänge
- Pistengütesiegel des Landes Tirol
- Skifahren bis zur Hoteltür bzw. zum Parkplatz
- Gratis -Parkplätze für Tagesskifahrer
- Zahlreiche gemütliche Bars, Restaurants und Skihütten
- u.v.m.
Schade dass Sommer war! Wir hatten trotzdem unseren Spaß. Auf ca. 2400 m enstand dann das einzige Foto des Verf.
Der frischgebackene Schulgründer am Fußgestützten Weiterweg Richtung Pirchkogel. Martin R. als Fernerkunder naturgemäß in größerem Abstand.
Der Gipfel wurde dann wegen Blockgeländes nur teilweise mit dem Rad erreicht. Oben gab's dann Balkan Schoki. Die Abfahrt über verschiedene Wegele kann zur Nachahmung empfohlen werden. Vielleicht gibt's wenn der Autoverkaufstress vorbei ist ja noch die Bilder der ASSSWB.
Kleine technische Gebrechen gehören zum täglichen Brot des ambitionierten Freeriders...