VV 2014: "Es lebe die kongeniale Kombi aus Neuem und Altbewährtem!"

Gewählt wurde im Zweiwahlverfahren - zuerst eine Befragung in sehr gewählten, förmlichen Worten (Sehr vereinfacht wiedergegeben: "ob denn nicht irgendwer, also nicht - dann frage ich dich.....") und dann per modifizierter Akklamation (ohne Handaufheben - die veraltete Akklamation wäre laut Wikipedia in folgender Form:

Abstimmung durch Handaufheben im Gegensatz zur geheimen Abstimmung – Zum Beispiel: „Heute ernennen wir Herrn B. zum Ehrenvorsitzenden auf Lebenszeit. Widerspricht jemand? Stimmen alle dem zu? – Gegenstimmen? - Stimmenthaltungen?“ „Keine Gegenstimmen / große Mehrheit / die Stimmauszählung ergibt x Ja- und y Nein-Stimmen bei z Stimmenthaltungen (des Betroffenen).“)



Entlastungen: Alles planmäßig - nur der Obmann musste innigst überredet werden, dass auch er selbst entlastet wird. Originalton des Juristen: "Das ist mir Wurst!"

Das ERGEBNIS der anschließenden und wahrscheinlich kürzestesten VV in der Vereinsgeschichte (40 min Echtzeit, gefühlt 5 min):

Neuer CHIEF: Aucki (100% Zustimmung ohne Handaufheben, aber es wurde geklopft - nur hier)  - DANKE! (an Aucki)

Der Rest der Führungsriege blieb uns erhalten (ausgenommen Charmantersatz für Aucki als Finanzprüfungsorgan):
Wolfi Finger (Schrift), Gernot Weber (Geld), Martin Wiedermann & Maria Auckenthaler (€-Check), Helli Meier (Arco), Ulrich Wörz (Fotsch), Bernhard Eichhorn & Stefan Krall (Kümmerer Mariahilf). Punkt.


Der NEUE (=Aucki) spricht nach dem Wahlergebnis mit dem Schriftgelehrten Wolfgang wahrscheinlich ob der Ausführlichkeit der ausgeschickten Protokolle!
Arco (Helli) und Fotsch (Ulrich): Bewährter Stil mit freundlich erhobenem (hat nichts mit Akklamation zu tun) Zeigefinger. Ein Bravo-Ruf den beiden Pädagogen (gelernt ist gelernt)! Hurra!
Auch ein Danke an Martin - der nach bestem Wissen und Gewissen im Rahmen seiner Möglichkeiten die Geschicke des Vereines in den letzten beiden Jahren inne hatte: Alles Gute für die Politpension.
PS: Für gute Tipps sollte man immer ein offenes Ohr haben - daher auch Danke an Ernst (vulgo Jehle).

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