Schitourenwochenende am Rifugio Larcher und Richtung Cevedale...


Vom 29. bis zum 31. März fand sich eine Gruppe von 12 Schitourenwilligen am Rifugio Larcher (Val di Sole) ein, um den höcsten Berg des Trentino von Süden zu besteigen. Leider machte uns eine streife Brise aus Nord einen Strich durch die Rechnung. Aufgrund des bereits wiederholten Scheiterns etlicher Teilnehmer kann man nun beim Cevedale beinahe schon vom Schicksalsberg des AAVI sprechen. Gott-sei-Dank ist das Wochenende ohne Pervitin und unfallfrei verlaufen. Vermutlich werden einige aber wiederkommen.


Coni am Ausganspunkt bei sich bereits leicht eintrübendem Wetter.
Auf den letzten Metern zum Rifugio Larcher. Am nächsten Tag verließ wetterbedingt niemand außer der Gruppe der Frühheimkehrer und der Unverdrossenen (Ossi und Julia W.) die Hütte. Die restliche Belegschaft widmete sich im inneren der Hütte fernöstlichen Enstpannungs- und Kräfigungsübungen oder focht diverse Mikado-, Watter- und Schnellertourniere aus.

Am 3. Gesamttag ließ sich das Wetter zwar optisch besser an, der ungemütliche Wind verwehrte uns allerdings den Gipfel.
Johanna, während des Aufstieges Richtung Cevedale, ihre vom Wind verwehte Brille suchend. Das Bild gibt einen recht realistischen Eindruck der vorherrschenden Wind- und Wetterverhältnisse.
Am Umkehrpunkt. Die Linse des Verfassers hat sich bereits leicht eingetrübt.
Blick auf den Weiterweg... GröBaZ: "Einen guten Bergsteiger..."
Die Abfahrt ins Tal bot dann noch einige annehmbare Schwünge in etwas schwerem Firm...

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