Besuch beim Feind....


...des Hühnerhalters und der Hühner

Die Anteilnahme im Verein war gering - ein kleiner Rundruf hat ergeben, dass niemand mit will, also sind wir in kleiner Einheit los gezogen: Kathi & LdBSSSTJ

Die Bekanntheitsgrenze des blauen Dienst-Kfz ist, wie wir feststellen durften, knapp vor der Laponisalm endend und die BSSSTJ gar völlig unbekannt.

Die Südseite war zuerst für 600 Hm vegan - Fotos davon gibt es keine, zumal ein Hennengeir* ja leider nicht vegan, ja nicht einmal zum Ärger der Hennen vegetarisch ist!
*In St.Jodok wird der Feind des Geflügelzüchters auch treffend Hennengeir genannt!
Feinster Pulver auf solider Unterlage schon unmittelbar nach dem Anschnallen!

Ein flotter Spitzkehren-Tango durch die 50 Grad Rinne war pures Spurvergnügen!
Und nicht nur bergan, auch bergab - ein (Hennen-)Geiersturzflug durch weißes Gefieder :-)


Schließlich war das Hähnchen gerupft - ohne Stapferei, ohne Abzuschnallen!
Es folgten zahllose Schwünge im 40cm tiefen Pulver, bis ins 10 cm hohe Gras.
PS: Natürlich wurde oben noch ein ernstes Wort mit dem Feind gesprochen. Er soll ja in Gschnitz bleiben und keinen Besuch in Jodok machen - sonst gibts womöglich für ihn statt Hendl Körner - Schrotkörner! Aber er ist ja eh ganz a braver....

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