Pondoland und Maluti

Obwohl der 'längste und härteste' der Lockdown der Welt noch immer im Gange ist, gelang es der Aussenstelle unlängst, nach komplizierter Permitzusammenstellung, zwei spätwinterliche Wanderungen zu unternehmen.

Die Strecke von Mzamba in Richtung Mtentu führt durch das Land der Pondo, welches wiederum Teil des ehemaligen Bantustans der Transkei war. Die Politik des Homelands stoppte jegliche Entwicklung - eine schöner Naturraum ist wohl der einzige postive Nebeneffekt.

Österreich ist hier vorallem deshalb positiv besetzt, weil in den 1970er Jahren ein Kontigent an Steyr Traktoren gespendet wurde, die allen anderen Fabrikaten haushoch überlegen waren. Der Autor mit ebensolchem Exemplar.

Immer wieder sind diverse Flussläufe zu durchqueren. Merke: Der Zambesi Shark hält diesen Namen deshalb, weil er bis zu 100 km flussaufwärts schwimmen kann.

Station No. 2: Der Autor (unten) am Weg auf den Thamatu Pass Richtung Lesotho. Die weisse (?) Grenze ist geschlossen, die Grüne weniger. 

Im Hintergrund der Thaba Ngwangwe 3064m

Le-Sotho = Land der Sothos. 

Schnee in der Ferne und Bussi!


 



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