Zwei schöne Schitage im Gsiesertal
Am Wochenende fand das traditionelle Schitourenwochenende statt. Zu vierundzwanzigst machten wir 2 schöne Touren im Gsiesertal. Vom Talschluss ging es am Samstag nach rechts über die Stumpfalm auf die Riepenspitze (2774m).
Die Tour bot im mittleren Teil sanfte Hänge, steilte aber gegen Schluss noch zu einem alpinen Finish auf...
Bei der Abfahrt konnten wir die vierundzwanzig zweiten Spuren in durchwegs schönen Schnee ziehen.
Bestens untergebracht und verköstigt im Hotel Hell (Nomen non est omen!) zwogen wir am Sonntag nach links ab und steuerten der Aukster-(2775m) bzw. Regelspitze (2747m) zu.
Nach anfänglichem Aufstieg entlang der Schipiste, auf der der italienische Schinachwuchs trainierte, ging es auch hier über wunderbares Schigelände zu einem steileren Abschluss.
Hubert G. und Kathi P. blieben dem ursprüglichem Ziel treu und spurten recht heldenhaft den steilen Gipfelhang der Auksterspitze an.
Der Rest der Gruppe entschied sich für den sanfteren der beiden Gipfel...
Allein Ossi wurde seinem Ruf gerecht und entschied sich bewundernswerter Weise und trotz fortgeschrittenem Alter auch für extremeren Anstieg...
Nach einer schönen Abfahrt in großteils gutem Schnee stärkten wir uns noch in der Sachsenklemme für die weitere Heimreise...
Noch mehr Fotos gibt es hier...
Die Tour bot im mittleren Teil sanfte Hänge, steilte aber gegen Schluss noch zu einem alpinen Finish auf...
Bei der Abfahrt konnten wir die vierundzwanzig zweiten Spuren in durchwegs schönen Schnee ziehen.
Bestens untergebracht und verköstigt im Hotel Hell (Nomen non est omen!) zwogen wir am Sonntag nach links ab und steuerten der Aukster-(2775m) bzw. Regelspitze (2747m) zu.
Nach anfänglichem Aufstieg entlang der Schipiste, auf der der italienische Schinachwuchs trainierte, ging es auch hier über wunderbares Schigelände zu einem steileren Abschluss.
Hubert G. und Kathi P. blieben dem ursprüglichem Ziel treu und spurten recht heldenhaft den steilen Gipfelhang der Auksterspitze an.
Der Rest der Gruppe entschied sich für den sanfteren der beiden Gipfel...
Allein Ossi wurde seinem Ruf gerecht und entschied sich bewundernswerter Weise und trotz fortgeschrittenem Alter auch für extremeren Anstieg...
Nach einer schönen Abfahrt in großteils gutem Schnee stärkten wir uns noch in der Sachsenklemme für die weitere Heimreise...
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